Material und Zeit sind hier ganz den Vorlieben des Urhebers überlassen. Beim Malen sollte eine absolut ungestörte Atmosphäre herrschen.

Wie bei einem Tagebuch auch, wird in regelmäßigen Abständen, mindestens drei Mal die Woche für mindestens 15 Minuten alles von der Seele gemalt. Erlebnisse des Tages oder aktuelle Gefühle, Gedanken, Sorgen, Ängste, Wünsche usw.; eben das, was auch in ein Tagebuch geschrieben würde, findet Platz im Maltagebuch. Jedes entstandene Werk wird mit einem Datum versehen. Bemerkungen darüber, was beim Malen erlebt oder gefühlt wurde, können auf die Rückseite geschrieben werden.

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